TRAME Tête de réseaux pour l'appui méthodologique aux entreprises
TRAME, tête de réseaux associatifs de développement agricole et rural, est un centre de ressources destiné à apporter un appui aux agriculteurs, salariés agricoles et techniciens impliqués dans des associations locales, départementales de développement agricole et rural.
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FNCUMA Fédération Nationale des Coopératives d'Utilisation de Matériel Agricole Interrégion
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Institut für Ländliche Strukturforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität (IfLS)
Das Institut für Ländliche Strukturforschung, kurz IfLS, wurde bereits 1956 von Prof. Dr. Hermann Priebe gegründet und widmet sich seitdem der Agrarpolitik, der Struktur-, Regional- und Umweltpolitik und der Entwicklung von Landwirtschaft und ländlichen Regionen in Deutschland und Europa. Das IfLS ist ein unabhängiges Forschungsinstitut an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, getragen von einem gemeinnützigen Verein.
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Institut für Raumplanung, Universität Dortmund
Das 1974 gegründete Institut für Raumplanung (IRPUD) ist die zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fakultät Raumplanung der Technischen Universität Dortmund. Es dient der inhaltlichen Integration der an der Fakultät vertretenen Fachdisziplinen durch fachgebietsübergreifende Forschungsprojekte und Dienstleistungen.
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Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe
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Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus, Technische Universität München
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Fachhochschule Weihenstephan
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Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie
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Humboldt Universität Berlin, Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus, Berlin
Dr. Parto Teherani-Krönner hat seit 1993 das Arbeitsgebiet der Frauen- und Geschlechterforschung in ländlichen Räumen an der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin aufgebaut. Themenschwerpunkte sind Geschlechterarrangements im Ländervergleich insbesondere im islamischen Kulturraum, Umweltmanagement und Ressourcenzugang der Geschlechter, Geschlechterfragen in der Ernährungs- und Mahlzeitenpolitik, Frauenkooperativen in ländlichen Räumen und Methoden der Geschlechteranalyse.
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Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ist das Wissens- und Dienstleistungszentrum für die Landwirtschaft in Bayern. Die anwendungsorientierte Forschung der LfL greift Fragestellungen aus der Praxis auf und stellt den landwirtschaftlichen Unternehmen auf verschiedenen Wegen anwendbare Lösungen zur Verfügung. Dieses Expertenwissen fließt auch in die Ausbildungsangebote der LfL ein und bereitet junge Menschen auf ihren Beruf vor. Der Hoheits- und Fördervollzug sowie die Beratung runden das Angebot ab und machen die LfL zu einem wichtigen Partner der bayerischen Land- und Ernährungswirtschaft.
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Akademie der Maschinenringe
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inWent Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH.
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ETH Zürich
Ihr Wissen in die Wirtschaft und die Gesellschaft zu transferieren, ist eines der Hauptanliegen der ETH Zürich. Sie tut dies mit Erfolg, wie die jährlich 80 neuen Patentanmeldungen sowie die rund 260 Spin-off-Firmen belegen, die zwischen 1996 und 2012 aus der Hochschule hervorgegangen sind.
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Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, National Research Programme
National Research Programmes are: problem-oriented; inter- and transdisciplinary; dedicated to achieving a defined, overall goal through co-ordination of individual research projects and groups; focussed on practical research results.
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Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete
Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) ist ein Verein, der sich für die Interessen der Berggebiete einsetzt. Dabei engagiert sich die SAB auch auf politischer Ebene, mit dem Ziel, den Bergregionen eine nachhaltige Entwicklung zu sichern. Die SAB ist auch selber aktiv, in dem sie an zahlreichen Projekten teilnimmt.
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Schweizer Forschungsanstalt für Agrarwirtschaft und Landtechnik
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Centro Ricerche Economico Sociali
Ceres' research focuses on the socio-economic impact of technological, organizational, and market changes in order to identify policies adequate to favour economic growth, local development, employment and welfare in the knowledge society.
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Istituto Nazionale di Economia Agraria (INEA)
L'INEA, Istituto Nazionale di Economia Agraria, è un ente pubblico di ricerca sottoposto alla vigilanza del Ministero delle politiche agricole alimentari e forestali. Sin dal 1928, anno della sua fondazione con il Regio Decreto n. 1418 del 10 maggio 1928, per volere di Arrigo Serpieri, ha eseguito indagini e studi di economia agraria e forestale, conformando la propria attività alle nascenti esigenze e trasformazioni del sistema agroindustriale italiano. Dapprima nell'Italia rurale degli anni '30, quando inaugura una serie di grandi inchieste, che costituiscono i primi passi delle scienze sociali applicate nel nostro paese; poi nel dopoguerra, nell'epoca della riforma agraria, e negli anni '60 con la partecipazione attiva alla costituzione degli strumenti conoscitivi della Politica Agricola Comunitaria.
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Centro di Ecologia Alpina
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Europäische Akademie Bozen
Im Herzen der Alpen, wo Nord- und Südeuropa mit- einander verschmelzen, liegt die Europäische Akademie Bozen (EURAC). Am 1992 gegründeten privaten Zentrum für Wissenschaft arbeiten Forscher aus ganz Europa. In interdisziplinären Teams erarbeiten Wirtschafts- und Naturwissenschaftler, Linguisten, Juristen und Mediziner Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Im Dienste der Gesellschaft und in stetem Kontakt zu den Unternehmen forschen sie gemeinsam für ein zukunftsfähiges Europa.
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