Die österreichische Landwirtschaft ist gekennzeichnet durch unterschiedliche klimatische und topographische Bedingungen, verschieden hohen Spezialisierungsgrad und unterschiedliche Flächen- und Kapitalausstattung ihrer Betriebe. Mit dem Rückgang der Bedeutung der Selbstversorgung und der immer stärker werdenden Ausrichtung der Produktion auf den Markt wird für die landwirtschaftlichen Betriebe die Höhe der Produktionskosten immer wichtiger, um im Wettbewerb um Marktanteile bestehen zu können und ein ausreichendes Einkommen aus der Landwirtschaft erwirtschaften zu können. Es kam und kommt zu einer Verschiebung der Produktion in die Regiooen und zu den Betrieben, die strukturell begünstigt sind und mit niedrigeren Kosten arbeiten können, das sind die größeren Betriebe in den, für den jeweiligen Produktionszweig, günstigeren Lagen. Dies gilt auch für die Milchviehhaltung.
Aufgabe dieser Arbeit ist es,
abgeschlossen
Machold, I. und Dax, T. (2016) Integration in ländlichen Regionen. In: Netzwerk Zukunftsraum Land LE 14-20, Heft 1.16, Wien, 14. Fischer, M., Asamer-Handler, M., Handler, F., Mollay, U., Michalek, W., Dax, T. und Oedl-Wieser, T. (2016) Masterplan „Land und Leben“ Prozessdokumentation, im Auftrag der Burgenländischen Landesregierung, Wien, Graz und Hartberg, 45S.
Messner, W., Dax, T., Vas, J., und Roth, A. (2013): Regionale
Konzentration der Milchproduktion. In: DMW – Die Milchwirtschaft,
Fachzeitschrift für die deutsche, österreichische und
schweizerische Milch&Lebensmittelwirtschaft, 4(1), 23-24,
Essen, 2013.
Hoppichler, Josef (1988): BST - auch Nasenspray scheint möglich, in: Soucek, Branimir (Hrsg.) Achtung Turbokuh! Sanfte Chemie und die Milchproduktion. Thaur/Tirol.
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